Israel hat im Süden des Libanon seit Beginn der Bodeninvasion im Oktober 2024 gezielt zivile Infrastruktur zerstört. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert über 10.000 zerstörte Objekte. Diese Angriffe müssen als mögliche Kriegsverbrechen untersucht werden.
Wohnhäuser, Moscheen, Friedhöfe, Straßen und Parks: Das israelische Militär hat im südlichen Libanon seit Oktober 2024 großflächig und gezielt zivile Objekte und landwirtschaftliche Flächen zerstört. Amnesty International fordert in einem neuen Bericht „Nowhere To Return: Israel’s Extensive Destruction of Southern Lebanon„, diese Angriffe als Kriegsverbrechen zu untersuchen.
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