Israel verfolgt im besetzten Gazastreifen eine gezielte Hungerkampagne. Es zerstört damit systematisch die Gesundheit, das Wohlergehen und das soziale Gefüge der palästinensischen Bevölkerung.
Dies erklärte Amnesty International anlässlich der Veröffentlichung erschreckender neuer Zeug*innenberichte von hungernden Vertriebenen. Die Schilderungen der Vertriebenen bestätigen eine Schlussfolgerung, zu der Amnesty International bereits wiederholt gekommen ist: Die tödliche Kombination aus Hunger und Krankheit ist keine unglückliche Begleiterscheinung der Militäroperationen Israels. Sie ist vielmehr das beabsichtigte Ergebnis von Plänen und Maßnahmen, die Israel in den vergangenen 22 Monaten entwickelt und umgesetzt hat.
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