Die israelische Regierung verhindert gezielt die lebensnotwendige Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen und setzt so Hunger als Kriegswaffe und als ein Mittel im anhaltenden Genozid in Gaza ein.
Neue Recherchen von Amnesty International legen offen, wie die israelischen Behörden die humanitäre Krise in Gaza verschärfen, Hunger und Krankheiten befördern – und damit auch Kinder und Säuglinge treffen.
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