Mutwillige Zerstörung durch Israels Militär in Gaza muss als Kriegsverbrechen untersucht werden

Das Bild zeigt aus der Vogelperspektive eine großflächige Explosion, vermutlich Gebäude, mit viel Staub Zerstörung palästinensischer Gebäude im Gazastreifen durch die israelische Armee (undatiertes Foto)

Das Vorgehen des israelischen Militärs, eine “Pufferzone” entlang der östlichen Abgrenzung des besetzten Gazastreifens erheblich auszuweiten, muss als Kriegsverbrechen untersucht werden. Recherchen von Amnesty International zeigen, dass es sich dabei möglicherweise um die Kriegsverbrechen der mutwilligen Zerstörung und Kollektivbestrafung handelt.

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