Amnesty-Untersuchung zum Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie in Hebron und Ost-Jerusalem

Gesichtserkennung im öffentlichen Raum bedroht eine Reihe von Menschenrechten. Das zeigen Analysen und Recherchen von Amnesty International aus den vergangenen Jahren. Ein neuer Bericht veranschaulicht die Auswirkungen von Massenüberwachung durch Kameras und weitere Technologien in den besetzten palästinensischen Gebieten. Die Massenüberwachung des öffentlichen Raumes durch Gesichtserkennungstechnologie ist weltweit ein wachsendes Problem. Sie verletzt durch ihre invasive und anlasslose Art die Privatsphäre aller Menschen, die sich in diesem Raum bewegen. Die allgegenwärtige Überwachung hat eine einschüchternde Wirkung und kann Menschen beispielsweise davon abhalten, an Demonstrationen teilzunehmen oder sensible Orte wie eine Familienplanungsklinik oder andere Beratungsstellen aufzusuchen.

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