Amnesty legt neue Berufung zur Aufhebung eines strafweisen Reiseverbotes gegen Mitarbeiter ein

Um das grausame Reiseverbot zu stoppen, dass Israels Behörden gegen Laith Abu Zeyad, ein Mitglied der Belegschaft von Amnesty International, verhängt haben, hat die Organisation heute erneut ein Widerspruchs­verfahren in Gang gesetzt. Laith Abu Zeyad ist Palästinenser und Kampagnebeauftragter für Israel und die besetzten palästinensischen Gebiete bei Amnesty International. Er lebt im besetzten Westjordanland.Am 1. Februar 2021 erfuhr Amnesty International, dass der Jerusalemer Bezirksgerichtshof die Petition der Organisation aus dem November 2020 zurückgewiesen und die geheimen Informationen des Koordinators der Regierungsaktivitäten in den Territorien (COGAT/ Coordinator of Government Activities in the Territories), einer Abteilung des israelischen Verteidigungsministeriums, akzeptiert hat.

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